In diesem Artikel geben wir wertvolle Tipps für Ihren PV-Anbieter Vergleich, damit Sie den richtigen Partner für Ihre Solaranlage finden.
Immer mehr Eigenheimbesitzer steigen auf eine nachhaltige Energieversorgung um, die sie unabhängig von Energielieferanten und schwankenden Energiepreisen macht. Photovoltaik ist eine zukunftssichere, umweltfreundliche Technologie, die die Energiekosten senkt. Photovoltaik-Anbieter gibt es inzwischen wie Sand am Meer – das macht die Suche nach dem passenden Anbieter umso schwieriger. Werfen Sie einen Blick auf unsere 5-Punkte-Checkliste.
1. Achten Sie auf die Montagequalität bei Ihrem PV-Anbieter Vergleich
Das Unternehmen, bei dem Sie die Photovoltaik-Anlage kaufen, sollte auch für die Umsetzung verantwortlich sein. Gute Anbieter erkennen Sie daran, dass das Qualitätsmanagement eine firmeninterne Kernkompetenz ist. Diese Anbieter sind selbst auch Handwerksbetriebe, führen also die technische Planung und Installation der Solaranlage selbst durch und überprüfen die Installationsqualität regelmäßig. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Unternehmen zusätzlich auch mit Partnerunternehmen installiert, solange das Qualitätsmanagement im Unternehmen liegt. Nur so kann eine gleichbleibend hohe Installationsqualität sichergestellt werden. Denn dann ist Photovoltaik eine verlässliche und wartungsfreie Technik, bei der Sie sich zurücklehnen und Ihren hausgemachten Sonnenstrom in den nächsten Jahrzehnten genießen können.
2. Gute PV-Anbieter setzen auf europäische Software
Gute PV-Anbieter setzen bei ihrer Steuerungselektronik (Wechselrichter, Energiemanagement, App) auf europäische Software. Das liegt daran, dass Energietechnik als kritische Infrastruktur angesehen wird, weil sie eine zentrale Rolle in der Aufrechterhaltung des Alltags und unserer modernen Gesellschaft spielt. Im Rahmen der politischen Verwerfungen mit Ländern wie China und Russland ist die Abhängigkeit von kritischer Infrastruktur in den Fokus gerückt. Je unabhängiger PV-Besitzer sich hinsichtlich der Datenspeicherung machen, desto besser. Außerdem legt Europa großen Wert auf Datenschutz und Datensicherheit. Das Speichern von sensiblen Energiedaten in Ländern mit unterschiedlichen Datenschutzbestimmungen könnte die eigene Privatsphäre gefährden. Anbieter wie evoyo entscheiden sich bewusst für europäische Software, weil bei ihnen Sicherheit und Schutz der Kundendaten an erster Stelle stehen.
3. Die Produktqualität ist entscheidend beim PV-Anbieter Vergleich
Bei Photovoltaik-Anlagen ist die Produktqualität sowohl bei Solarmodulen als auch bei den Komponenten von entscheidender Bedeutung. Die Qualität wird durch ein hohes Produktionsvolumen erreicht, die wiederum mit einem hohen Grad an Automatisierung in der Produktion einhergeht. Top-Anbieter wie evoyo haben Produkte in ihrem Portfolio, die „Made in Germany“ sind. Es gibt jedoch Produktgruppen und dazu zählen aktuell insbesondere Batterien, bei denen große chinesische Hersteller die Nase vorn haben (Bsp. BYD). Auch wenn es wünschenswert wäre, wenn die Solarproduktion zukünftig in Deutschland zunehmen würde, macht es bei Solarprodukten oft mehr Sinn, auf Premiumprodukte von Weltmarktführern zu setzen. Diese Hersteller sind wirtschaftlich stabil und können daher auch die versprochene Garantieleistung viele Jahre gewährleisten. Bei kleineren Produzenten findet sich häufig mehr Handarbeit und weniger Automatisierung vor, sodass die Produktion fehleranfälliger sein kann.
4. Gute Anbieter setzen auf modulare und wartungsfreundliche Komponenten
PV-Besitzer haben bis zu 30 Jahre – und häufig sogar noch mehr – Freude an ihrem selbst produziertem Solarstrom. Elektronische Komponenten wie Wechselrichter und Batteriespeicher haben eine kürzere Lebensdauer von etwa 10 – 15 Jahren. Ein modulares System aus Hybridwechselrichter und Hausbatterie hat den Vorteil, dass die defekten Geräte unabhängig voneinander ausgetauscht werden können.
Die von evoyo genutzte Testsieger-Kombi aus Wechselrichter und Batteriespeicher ist modular und deshalb wartungsfreundlich. Es ist außerdem möglich, den Batteriespeicher nachträglich zu erweitern, wenn man den tatsächlichen Speicherbedarf nach einer Nutzungszeit feststellt und nachjustieren will, um die Photovoltaik-Anlage optimal auszulasten.
5. Große optische Unterschiede bei Solarmodulen
Bei Solarmodulen gibt es große optische Unterschiede, die man auf den ersten Blick häufig beim Blick aufs Hausdach erkennt.
Es gibt drei Hauptkategorien: Der Standard sind silberne Rahmen und graue Rückfolie, die zwischen den Zellen sichtbar ist. Die zweite Kategorie beinhaltet schwarzen Rahmen und graue Rückfolie, was das Dach nicht homogen wirken lässt. Die dritte und von evoyo genutzte Kategorie ist die Full-Black Lösung – d.h. schwarzer Rahmen und schwarze Rückfolie. Durch die edle Optik wertet die Solaranlage jedes Haus auf und wird zum Blickfang in der Nachbarschaft.
Die 5-Punkte-Checkliste macht es Ihnen einfacher, PV-Anbieter für Ihre Anlage zu vergleichen. Werfen Sie bei Ihrer Recherche einfach einen Blick auf unsere Checkliste – oder starten Sie direkt Ihre Anfrage an evoyo. Wir zählen mit über 10.000 Kunden und einem Schnitt von 4,7 von 5 Sternen bei Google als absoluter Kunden-Liebling.